Die privat finanzierte Stiftung RED LINE wurde im Jahre 2019 in der Schweiz gegründet, um Patienten nach einem Gliedmassenverlust wieder zurück zu Bewegung und Mobilität zu verhelfen. Die Amputation wird von Ärzten als letzte Therapiemassnahme gewählt, um die Funktionen des Bewegungsapparates zu erhalten und weitere lebensbedrohliche Komplikationen zu verhindern. Nebst körperlicher und psychischer Belastung, kann eine Amputation auch finanzielle Schwierigkeiten nach sich ziehen. Unsere Stiftung möchte die Betroffenen unterstützen, mit diesen Problemen umzugehen und ihnen dabei helfen, in ein möglichst normales Leben zurückzukehren.